TUS St. Veit am Vogau: Der Publikumsmagnet

st-veit vogau tusWenn es Punkte nach der Anzahl der Zuseher gäbe, dann wäre TUS Stein Reinisch St. Veit am Vogau in den letzten Jahren souveräner Meister geworden. So einen treuen und riesengroßen Fananhang wie in St. Veit gibt es sonst nirgendwo im Süden. Und das, obwohl die sportlichen Leistungen nicht unbedingt den Erwartungen gerecht wurden.

Im Winter wurde mit Harry Rampitsch anscheinend der richtige Mann als Trainer geholt und schon ging´s bergauf – in der Frühjahrstabelle konnte der dritte Platz erreicht werden. Deshalb ging es in der Transferzeit eher ruhig zu, es kam nur zu geringen Verschiebungen im Kader. Jetzt sind schon alle auf den Meisterschaftsauftakt gespannt, denn die Vorbereitung verlief bestens und zeigte sich in sehr guten Spielen und Ergebnissen.

„Wir müssen die Spieler etwas herunterholen, denn die Vorbereitung darf nicht überbewertet werden" warnt Sektionsleiter Peter Feldbacher. Mit dem großen, ausgeglichenen Kader, indem sich die Neuzugänge super integriert haben, steht Trainer Harry Rampitsch eine ausgezeichnete Mannschaft zur Verfügung.
„Mit dieser Mannschaft wollen wir unter die TOP 5. Gelingt uns aber ein guter Start und wir kommen in einen Lauf, dann ist, zuletzt auch wegen unseres phantastischen Anhanges, alles möglich," hofft Peter Feldbacher auf die große Überraschung.
Der Auftakt beschert den St. Veitern mit dem FC Gamlitz gleich einmal ein heißer Titelaspirant, aber denen wollen sie die Suppe ordentlich versalzen.



von Redaktion

 

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